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Das Aufmaß erfolgt objektabhängig im Maßstab 1:50 oder 1:100 annähernd wirklichkeitgetreu. Umfassende, vollständige Erfassung der Gebäudegeometrie in Grundrissen, Ansichten und Schnitten mittels Laserdistanzmessgerät, Maßband und Zollstock. Verbindung der Grundrissebenen mittels Lot. Messgenauigkeit für das gesamte Gebäude im Rahmen von ± 10 cm. Erstellung von Maßblattskizzen vor Ort, die anschließend in 2d CAD-Zeichnungen übertragen werden. Die Ausarbeitung erfüllt den Standard für Baugesuchseingaben, einfache Sanierungen, für Orts- und Stadtbildanalysen sowie für vorsorgliche Dokumentation und klassische Inventarisation.


Es werden sämtliche Außenabmessungen und lichte Raummaße erfasst, ebenso Lage und Größe von Wand- und Deckenöffnungen, Wand- und Deckenstärken, Geschoss- und Dachstuhlhöhen. Eintragung von Raumnummern und -bezeichnungen in den Grundrissen. Konstruktion und Struktur von Wänden und Decken. Deutlich sichtbare Durchbiegungen, Gefälle und Neigungen, frühere Bauzustände und Bauschäden werden erfasst und dargestellt.

Genauigkeitsstufe II

annähernd wirklichkeitsgetreues Aufmaß

© 2012, Institut für Raumdarstellung

Abb.: Schnitt einen Schulpavillon der 20er Jahre im Maßstab 1:100.